Menü

Aktuelles präsentiert von der K & F Immobilien e. K.

Inhaber: Gerhard Fischermeier

 
 
  • Aktuelles vom Immobilienmarkt in Ingolstadt Herbst 2025 – "Kaufobjekte Wohnen" (11.12.2025):
    Durch insgesamt verlängerte Vermarktungszeiten ist aktuell ein breiteres Immobilienangebot am Ingolstädter Markt vorzufinden. Die Preisentwicklung zeigt in einigen Segmenten zwar noch weiter nach unten, eine beginnende Tendenz zur Preisstabilisierung ist bereits erkennbar. Vereinzelt verzeichnen attraktive, qualitativ hochwertige Objekte leichte Steigerungen. Besonders gefragt sind derzeit neuwertige oder umfassend sanierte Immobilien, die durch eine gute energetische Bilanz und einen geringen Instandhaltungsstau überzeugen. (Quelle: IVD Süd e. V.)
  • 07.11.2025 Zahl der fertiggestellten Wohnungen sinkt 2025 deutlich. 2025 sollen etwa 235.000 neue Wohnungen fertig werden – ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahr und zu 2023. Gebaut werden müssten eigentlich jährlich noch 100.000 mehr.
  • Es ist einfach zu teuer: Zahl der Baugenehmigungen in Ingolstadt bricht um ein Viertel ein (Quelle: Donaukurier 13.10.2025)
  • (Ingolstadt) Ein Haus fast ohne Heizung, das durch eine besondere Bauweise Energie spart, und das zum Sahnehäubchenpreis – alles machbar. Man muss sich nur trauen, neu zu denken. Hier der Link zum Artikel

  • Noch Preisrückgänge bei Bestandsimmobilien in Ingolstadt trotz leicht anziehender Nachfrage. Am Mietmarkt sind sowohl Wohnungen als auch Häuser aller Art im Fokus. (Auszug aus der Pressemeldung 77 am 28. Juli 2025 von Prof. Stephan Kippes - Leiter IVD-Institut)
  • Die aktuell (Mai 2025) veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamts belegen erneut den gravierenden Mangel an Neubau in Deutschland. Im Jahr 2024 wurden lediglich 251.900 neue Wohnungen fertiggestellt – ein Rückgang um 14,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr und erneut deutlich weniger als die jährlich benötigten 400.000 Wohnungen, die erforderlich wären, um dem wachsenden Wohnraumbedarf gerecht zu werden.
  • Laut bayerischem Landesamt für Statistik sind die Baufertigstellungszahlen in Bayern 2024 gegenüber dem Vorjahr um -17,8 % zurückgegangen. Bayernweit wurden 46.917 Baufertigstellungen ermittelt (2023: 57.077). Gezählt wurden hierbei Wohneinheiten in neuerrichteten Wohngebäuden.

  • Die Zahl der Baugenehmigungen ist im Februar 2025 wieder gesunken. Laut Statistischem Bundesamt wurden bundesweit 17.900 neue Wohnungen genehmigt. Es ist ein Rückgang um 2,3 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Damit setzt sich der langjährige Negativtrend im Wohnungsbau fort.
  • Immobilienpreise im großen Bild weiter rückläufig
    Der German Real Estate Index (GREIX), ein Gemeinschaftsprojekt der Gutachterausschüsse für Grundstückswerte, ECONtribute und dem IfW Kiel, errechnet seine Daten laut eigener Aussage auf Basis notariell beglaubigter Verkaufspreise. Ein Vergleich der tatsächlich erzielten Verkaufspreise auf dem deutschen Immobilienmarkt zeigt laut Greix, dass im Jahr 2024 Eigentumswohnungen 1,5 Prozent günstiger gehandelt wurden als im Jahr 2023. Einfamilienhäuser notieren um 1,6 Prozent und Mehrfamilienhäuser um 3,0 Prozent unter dem jeweiligen Vorjahreswert. Inflationsbereinigt – also gemessen in aktueller Kaufkraft – ist die Wertminderung etwas größer und liegt circa zwei Prozentpunkte höher. (Quelle: Finanzmarktwelt)
  • Deutschland plant eine immense Neuverschuldung für Verteidigung, Infrastruktur usw. Dadurch steigt die Rendite der Staatsanleihen, mit der Folge, dass auch die Zinsen für Wohnbaukredite bereits wieder gestiegen sind. Dies in Verbindung mit den Nachrichten vom Automobilhersteller AUDI AG, bis zu 7.500 Stellen abzubauen/Gewinneinbruch um über 30 %, sind für den Immobilienmarkt in der Region Ingolstadt keine guten Vorzeichen. Man muss sehen, wie der Markt diese Geschehnisse ein- bzw. auspreist.

  • Der Abwärtstrend bei den Baugenehmigungszahlen in Bayern hat sich im abgelaufenen Jahr 2024, wie vom IVD Süd prognostiziert, weiter verschärft. Bayernweit ist die Zahl der zum Bau freigegebenen Wohnungen gegenüber dem bereits schon schwachen Vorjahr um -16,2 % geschrumpft.

  • Entwicklung der Kaufpreise und Neuvertragsmieten für Wohnimmobilien in Ingolstadt zwischen 2022 und 2024
    Kaufpreise (-9,1 %) Mieten (+7,3 %)
    (Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft vom 03.02.2025)
  • Der Preisrückgang für gebrauchte Wohnimmobilien auf dem Kaufmarkt setzte sich im Herbst 2024 auch in Ingolstadt weiter fort. Das Objektangebot am Markt ist aktuell groß, was den Käufern Spielraum für Vergleich und Auswahl gibt. Trotz einer insgesamt wieder positiveren Stimmung am Immobilienmarkt im Jahr 2024 wurde im zweiten Halbjahr 2024 erneut ein Anstieg der zum Kauf angebotenen Objekte festgestellt. Im Vergleich 2. Halbjahr 2023 - 2. Halbjahr 2024 nahm die Angebotsmenge in Ingolstadt mit +30 % stark zu. (Quelle: Prof. Dr. Stephan Kippes - IVD-Institut - Gesellschaft für Immobilienmarktforschung und Berufsbildung mbH)

  • Das Wohnungsjahr 2024 zeichnet sich voraussichtlich noch schwächer ab als 2023. Lt. Statistischen Bundesamt wurden von Januar bis November 2024 lediglich nur rd. 193.000 neue Wohneinheiten von den Behörden genehmigt. Damit sind nach elf Monaten des vergangenen Jahres 18,9 % (45.200 Einheiten) weniger als im Vorjahreszeitraum von den Behörden genehmigt worden. Trendwende Fehlanzeige…
  • Deutschlandweit liegen Kaufpreise für Wohnimmobilien im Schnitt -7,3 % unter den Angebotspreisen. (Stand: 02.12.2024 - Quelle: Sprengnetter)
  • Baugenehmigungen in Ingolstadt erheblich rückläufig

    Die Baugenehmigungen in Ingolstadt sind in den ersten drei Quartalen 2024 erheblich rückläufig. Ursächlich hierfür sind vor allem erheblich gestiegene Zinsen sowie gestiegene Kosten für Bauleistungen in Verbindung mit hohen Anforderungen an Neubauten, und dieser Abwärtstrend verschärft sich zunehmend.

    Laut Prof. Dr. Stephan Kippes, Leiter des IVD-Marktforschungsinstituts, liegt der Rückgang in Ingolstadt bei -56,6 %. Angesichts der politischen Unsicherheiten samt dem Scheitern der Ampel-Koalition ist eine kurzfristige Erholung im Wohnungsbau unwahrscheinlich.

    (Quelle: Prof. Dr. Stephan Kippes, Leiter des IVD-Instituts - Gesellschaft für Immobilienmarktforschung und Berufsbildung mbH)

  • Baugenehmigungen weiter im Sturz – 50 % Rückgang seit 2021

    Lt. aktuellen Daten vom Statistischen Bundesamt sind die Baugenehmigungen im September 2024 im Jahresvergleich um 23,1 % gesunken. Der Trend zeigt seit mehr als zwei Jahren klar abwärts und diese Tendenz setzt sich weiter fort.
    Im September 2021 gab es noch rd. 30.200 Baugenehmigungen, jetzt im September 2024 sind es nur noch rd. 15.200. Die aktuelle Zahl stellt im Vergleich zum Vorjahr ein Minus von 23,1 % Baugenehmigungen dar. Im Zeitraum von Januar bis September 2024 wurden 157.200 Wohnungen genehmigt. Das waren 19,7 % oder 38.500 weniger als im Vorjahreszeitraum.