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Das Heizen und Lüften im Winter

21Mai

Das Heizen und Lüften im Winter

Sobald die Zeit des Heizens beginnt, kommen die Überlegungen wie man mit der Wärme richtig umgeht. Wichtig ist zu wissen, dass man sich nicht nur auf das Energiesparen konzentriert, sondern darauf welche Temperatur ideal für das Gebäude ist. Denn das Bauwerk darf dadurch nicht lädiert werden und es darf kein Schimmel auftreten.
Experten sagen, dass ein Mensch pro Tag ca. drei Liter Wasser an die Raumluft überträgt. Diese Feuchtigkeit zieht überall hin. Deshalb ist das gründliche Lüften am Morgen wichtig. Ferner muss daraufhin erneut geheizt werden, damit sich die Luft wieder erwärmt und somit kein Schimmel entsteht.

Der Verband Privater Bauherren (VPB) rät dazu, eine Temperatur von 20 Grad zu halten und in großen zeitlichen Abständen mindestens zweimal täglich zu lüften. Am besten geeignet ist das Querlüften. Dabei wird in kurzer Zeit viel Luft ausgetauscht und die Bausubstanz plus die Einrichtung können in dieser Zeit nicht auskühlen. Damit wird Energie gespart, weil das Wiedererwärmen der Luft selbst nicht viel kostet.

 


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